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Echo – Da andere gesungen haben, singe ich; damit andere singen können, singe ich. Die Stimme als Technologie, mit der in Liedern und Improvisationen auf verschiedenen Sprachen die Geschichte einer Frau widerhallt. Eine Sound-Performance im Kontext des Themenschwerpunkts Modern Emancipation.
Lea Taragona,geboren in São Paulo, Brasilien, ist eine Klangkünstlerin und Komponistin. Siearbeitete Solo und in Gruppen in Deutschland, Italien, Spanien, Portugal,Litauen, Lettland, Estland und Brasilien. In Berlin zuletzt im Rahmen der Ausstellung “Examining the Edge: Peripheries in the Mind and the City” in Schloss Biesdorf (2018) und mit "Queer Frequency Modulation – Looking After the Future", als Podcast und Installation, auf der Konferenz„Archiving Feminist Futures“ an der Humboldt Universität Berlin (2018). Derzeit arbeitet sie mit den Kollektiven nomadic Art, Archipel Community und Cetacea zusammen. Ihre Arbeit konzentriert sich auf die Stimme und ihre Verstrickungen mit Sprache und Technik.
Die Veranstaltung in der Bauhauswoche Berlin 2019ist ein Beitrag aus dem transnationalen Festival re:bauhaus – modern emancipation, education, exchange in Mitteleuropa, initiiert durch das Goethe-Institut in Kooperation mit bauhaus reuse, curatorial collaborative,National Galerie Prag, PLATO Ostrava und zukunftsgeraeusche, gefördertdurch Bundeszentrale für politische Bildung, Bundesstiftung Baukultur und Deutsch-Tschechischer Zukunftsfonds.
Kuratiert von Robert K.Huber, BHR OX bauhaus reuse / zukunftsgeraeusche GbR.
Die Veranstaltung ist öffentlich. Der Eintritt ist frei.