© Eric-Jan Ouwerkerk/Architektenkammer Berlin
Immer mehr junger Menschen zieht es in die Städte. Vor diesem Hintergrund lohnt sich eine Neubetrachtung der IBA 1984. In welchen Dimensionen konstituierte man damals in Kreuzberg den zukünftigen Neubau-Standard aus offenen Höfen und Gärten, Selbstbaumodulen und Gemeinschaftseinrichtungen? Was gilt heute fast an gleicher Stelle als sozial und ökonomisch sinnvoll? Wie das Metropolenhaus zeigt wird die Erdgeschosszone zugunsten der Kreativszene geöffnet, bietet Raum für Gemeinschaft und gegen Individualisierung und Kommerz.
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